Freundschaftshaus Marienthal
In Gemeinschaft etwas geschaffen
Zusammen mit IKEA Koblenz haben wir erfolgreich ein weiteres Projekt im Ahrtal realisiert: Das Freundschaftshaus Marienthal ist fertig ausgestattet und eingerichtet!
Mit der neuen Inneneinrichtung, bestehend aus Küchenzeile mit Theke, Tischen, Stühlen, Stauraummöbeln für den Flur und einer kompletten Badezimmerausstattung, kann das Freundschaftshaus endlich von der Dorfgemeinschaft Marienthal eröffnet werden.
Gemeinsam bei der Sache
Für die Inneneinrichtung nahmen sich die Azubis des schwedischen Möbelhauses der Planung und Umsetzung des Hauptraums, der Bäder und des einladenden Flurs an.
Nicht nur die Azubis, sondern auch unsere ehrenamtlichen Helfer hatten großen Spaß beim Aufbau der Möbel und der Einrichtung des neuen Dorfmittelpunktes.
Vor Beginn
Das Freundschaftshaus in dem kleinen Weinort Marienthal ist ein Vorzeigebeispiel für einen gelingenden Wiederaufbau im Ahrtal: Durch hohe Eigeninitiative der Marienthaler wurde das Gebäude in rund 12 Monaten gebaut.
Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner IKEA Kobenz kümmerten wir uns um einen der letzten Schritte zur Fertigstellung des beeindruckenden Aufbauprojekts: Die Inneneinrichtung.
Einrichtungsprojekt "Treffpunkt"
Anfang des Jahres 2023 konnten sich verschiedene Initiativen auf das Einrichtungsprojekt “Treffpunkt” bewerben. Für dieses Kooperationsprojekt stellte unser Partner IKEA Koblenz 25.000 Euro zur Verfügung. Mit dieser Hilfe sollte ein Ort des Miteinanders entstehen, an dem Menschen zusammenkommen können. Unter zahlreichen Bewerbern fiel die Wahl schließlich auf das Freundschaftshaus Marienthal, das als neues Dorfzentrum in dem schwer flutgeschädigten Ort entstehen sollte.
Was ist das Freundschaftshaus Marienthal?
Das Freundschaftshaus in Marienthal soll ein neues Zentrum des kleinen Weinortes werden, der schwer von der Flutkatastrophe im Ahrtal betroffen ist. Das neue Haus soll Jung und Alt als Zulaufsort und Treffpunkt dienen und als “Hoffnungsschimmer” im immer noch sehr beschädigten Ort gelten. Es ist ein Symbol für die solidarische Gemeinschaft und die überregionalen Freundschaften, die während des Wiederaufbaus entstanden sind. Aufgrund großer Eigeninitiative der Marienthaler rund um Rolf Schmitt und tatkräftiger, fachmännischer Hilfe aus dem Donau-Ries-Kreis wurde das neue Dorfzentrum neu errichtet.